Allgemeine Geschäftsbedingungen
1. Nebenvertrag: Vertrag, durch den der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Artikel, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Händler oder einem Dritten auf der Grundlage eines Vertrags geliefert werden Vereinbarung zwischen einem solchen Dritten und dem Händler;
2. Widerrufsfrist: die Frist, in der der Verbraucher sein Widerrufsrecht ausüben kann;
3. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht zu Zwecken handelt, die mit ihrer gewerblichen, geschäftlichen, gewerblichen oder beruflichen Tätigkeit zusammenhängen;
4. Tag: Kalendertag;
5. Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;
6. Dauervertrag: Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums;
7. Dauerhafte Datenunterstützung: jedes Instrument – einschließlich E-Mail – das es dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht, an ihn persönlich gerichtete Informationen zu speichern, damit er sie in Zukunft für einen dem Zweck angemessenen Zeitraum einsehen oder verwenden kann die Informationen bestimmt sind und die unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglichen;
8. Widerrufsrecht: Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
9. Händler: die natürliche oder juristische Person, die Mitglied von Thuiswinkel.org ist und Verbrauchern im Fernabsatz Produkte, (Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen anbietet;
10. Fernabsatzvertrag: Vertrag, der zwischen dem Händler und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems des Fernabsatzes von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, bei dem bis einschließlich zum Vertragsschluss die ausschließliche Nutzung erfolgt bestehend aus oder aus einer oder mehreren Fernkommunikationstechniken.
11. Muster-Widerrufsformular: das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene europäische Muster-Widerrufsformular; Anhang I muss nicht vorliegen, wenn dem Verbraucher hinsichtlich seiner Bestellung kein Widerrufsrecht zusteht;
12. Fernkommunikationstechnologie: Mittel, die zum Abschluss eines Vertrags verwendet werden können, ohne dass sich der Verbraucher und der Unternehmer gleichzeitig im selben Raum befinden müssen.
Unternehmername: 123watches
Handeln unter dem/den Namen:
-123watches
Anschrift der Filiale:
Tweespan 19 , 3897AG Zeewolde
Barrierefreiheit:
Von Montag bis Freitag von 09:00 bis 17:00 Uhr
E-Mail-Adresse: kundendienst@123watches.de
Nummer der Handelskammer: 81502966
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL862118037B01
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird der Arbeitgeber vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen am Hauptsitz des Arbeitgebers eingesehen werden können und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wenn der Fernabsatzvertrag elektronisch abgeschlossen wird, kann ungeachtet der Bestimmungen des vorherigen Abschnitts und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch als solcher zur Verfügung gestellt werden. damit es problemlos auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angegeben, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und ob sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch zugesandt werden oder nicht.
4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen Allgemeinen Bedingungen besondere Bedingungen für Produkte oder Dienstleistungen gelten, gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann sich immer auf die anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am bequemsten ist, falls die Bedingungen in Konflikt. und die Bedingungen sind günstig.
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, muss dies ausdrücklich im Angebot angegeben werden.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Bewertung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalte. Offensichtliche oder offensichtliche Fehler im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
1. Unbeschadet der Bestimmungen in Ziffer 4 kommt der Vertrag zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der damit verbundenen Bedingungen zustande.
2. Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Angebotsannahme unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Erhalt dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag kündigen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, wird der Unternehmer angemessene Sicherheitsmaßnahmen beachten.
4. Der Unternehmer kann im gesetzlichen Rahmen feststellen, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Hat der Unternehmer aufgrund dieser Prüfung begründete Gründe, den Vertrag nicht abzuschließen, so hat er das Recht, einen Auftrag oder Antrag mit Gründen abzulehnen oder besondere Leistungsbedingungen zu stellen.
5. Der Unternehmer übermittelt dem Verbraucher die folgenden Informationen spätestens bei Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts schriftlich oder in einer Weise, dass sie vom Verbraucher in zugänglicher Form auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können :
Zu. die Adresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher wenden kann, um Ansprüche geltend zu machen;
B. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher vom Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder eine klare Aussage über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
C. Informationen zu Garantien und bestehendem Kundendienst
D. der Preis, einschließlich aller Steuern, des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; soweit zutreffend Versandkosten; und die Form der Zahlung, Lieferung oder Ausführung des Fernabsatzvertrags;
e.. die Voraussetzungen zur Kündigung des Vertrages, wenn er länger als ein Jahr dauert oder unbefristet ist;
F. Steht dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zu, gilt das Muster-Widerrufsformular.
6. Bei einem Dauergeschäft gelten die Regelungen des vorstehenden Abschnitts nur für die erste Lieferung.
Für die Produkte:
1. Der Verbraucher kann während einer Bedenkzeit von 60 Tagen ohne Angabe von Gründen von einem Vertrag über den Kauf eines Produkts zurücktreten. Der Arbeitgeber kann den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, ihn jedoch nicht zwingen, seine Gründe anzugeben.
2. Die Bedenkzeit gemäß Absatz 1 beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein zuvor von ihm benannter Dritter, der nicht der Beförderer ist, das Produkt erhalten hat, oder: a. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen. B. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat; C. bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat. Für digitale Inhalte und Dienste, die nicht auf einem materiellen Medium bereitgestellt werden:
3. Der Verbraucher kann von einem Dienstleistungsvertrag und einem Vertrag über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem körperlichen Datenträger geliefert werden, 60 Tage lang ohne Angabe von Gründen zurücktreten. Der Arbeitgeber kann den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, ihn jedoch nicht zwingen, seine Gründe anzugeben.
4. Die Bedenkzeit gemäß Ziffer 3 beginnt am Tag nach Vertragsschluss. Verlängerte Bedenkzeit für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Träger geliefert werden, wenn das Widerrufsrecht nicht mitgeteilt wird:
5. Hat der Arbeitgeber dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsbelehrungen oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt, so läuft die Bedenkzeit zwölf Monate nach Ablauf der gemäß den vorstehenden Absätzen bestimmten Widerrufsfrist ab Dieser Artikel.
6. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorigen Abschnitt genannten Informationen innerhalb eines Zeitraums von zwölf Monaten ab Beginn der Bedenkzeit zur Verfügung gestellt hat, endet die Bedenkzeit sechzig Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese erhalten hat Information.
1. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Sie werden das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um seine Art, Eigenschaften und Funktionsweise zu bestimmen. Dabei gilt der Grundsatz, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen kann, wie er es auch in einem Geschäft tun darf.
2. Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die auf einen Umgang mit dem Produkt zurückzuführen ist, der über das in Abschnitt 1 Zulässige hinausgeht.
3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Arbeitgeber vor oder bei Vertragsende nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er den Arbeitgeber innerhalb der Bedenkzeit unter Verwendung des Muster-Widerrufsformulars oder auf andere eindeutige Weise darüber informieren.
2. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der in Absatz 1 genannten Benachrichtigung, muss der Verbraucher das Produkt zurücksenden oder an (einen bevollmächtigten Vertreter) des Unternehmers liefern. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. In jedem Fall hat der Verbraucher die Rückgabefrist eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Bedenkzeit zurücksendet.
3. Der Verbraucher sendet das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn dies vernünftigerweise möglich ist, in seinem Originalzustand und seiner Originalverpackung und in Übereinstimmung mit angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
4. Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts trägt der Verbraucher.
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Hat der Unternehmer nicht mitgeteilt, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder gibt der Unternehmer an, dass er die Kosten selbst zu tragen hat, muss der Verbraucher die Rücksendekosten nicht tragen.
6. Wenn der Verbraucher zurücktritt, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, die während der Bedenkzeit nicht in begrenztem Umfang oder in einer bestimmten Menge zum Verkauf angeboten wurde, die Der Verbraucher schuldet dem Unternehmer einen Betrag, der proportional zu dem Teil der Verpflichtung ist, den der Unternehmer zum Zeitpunkt des Widerrufs erfüllt hat, im Vergleich zur Gesamterfüllung der Verpflichtung.
7. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in begrenzter Menge oder Menge zum Verkauf bereitgestellt wurden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn: der Unternehmer dies tut dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung im Falle des Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular bereitgestellt hat oder; B. der Verbraucher den Beginn der Leistungserbringung oder der Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme während der Bedenkzeit nicht ausdrücklich verlangt hat.
8. Der Verbraucher übernimmt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Medium geliefert werden, wenn: a. vor der Lieferung desselben nicht ausdrücklich zugesagt hat, mit der Vertragserfüllung vor Ablauf der Bedenkzeit zu beginnen; B. Sie haben den Verlust Ihres Widerrufsrechts nicht durch Ihre Einwilligung anerkannt; oder C. der Unternehmer diese Erklärung des Verbrauchers nicht bestätigen konnte.
9. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, werden alle Nebenverträge von Rechts wegen aufgelöst.
1. Für den Fall, dass der Arbeitgeber die Mitteilung des Widerrufs durch den Verbraucher auf elektronischem Weg ermöglicht, wird er nach Erhalt der Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
2. Der Unternehmer erstattet alle Zahlungen des Verbrauchers, einschließlich der vom Unternehmer für das zurückgegebene Produkt berechneten Versandkosten, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückerstattung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, was zuerst eintritt.
3. Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Erstattung ist für den Verbraucher kostenlos.
4. Hat der Verbraucher eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung gewählt, muss der Unternehmer die Mehrkosten der teureren Versandart nicht erstatten.
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot mindestens rechtzeitig vor Vertragsschluss deutlich gemacht hat:
1. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Arbeitgeber keinen Einfluss hat und die innerhalb der Widerrufsfrist auftreten können.
2. Durch öffentliche Versteigerung zustande gekommene Verträge. Unter einer öffentlichen Versteigerung versteht man eine Verkaufsmethode, bei der die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen dem persönlich anwesenden Verbraucher angeboten werden oder dem die Möglichkeit gegeben wird, persönlich bei der Versteigerung anwesend zu sein, unter der Leitung eines Auktionator, und bei dem der erfolgreiche Bieter verpflichtet ist, die Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen zu erwerben;
3. Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Ausführung der Dienstleistung, aber nur wenn: a. die Ausführung mit der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und B. der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag vollständig erfüllt hat;
4. Pauschalreisen gemäß Artikel 7:500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches und Personenbeförderungsverträge;
5. Dienstleistungsverträge über die Beherbergung, sofern der Vertrag einen bestimmten Ausführungstermin oder -zeitraum vorsieht und die nicht Wohnzwecken, Güterbeförderung, Autovermietung und Verpflegungsleistungen dienen;
6. Verträge im Zusammenhang mit Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag ein bestimmtes Datum oder eine bestimmte Frist für seine Ausführung vorsieht;
7. Produkte, die nach Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage einer individuellen Auswahl oder Entscheidung des Verbrauchers hergestellt werden oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
8. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
9. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde;
10. Produkte, die nach der Lieferung naturgemäß unwiederbringlich mit anderen Produkten vermischt sind;
11. Alkoholische Getränke, deren Preis zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch erst nach 30 Tagen erfolgen kann und deren tatsächlicher Wert von Marktschwankungen abhängt, auf die der Arbeitgeber keinen Einfluss hat;
12. Versiegelte Audio- und Videoaufzeichnungen und Computerprogramme, deren Versiegelung nach Lieferung entfernt wurde;
13. Zeitungen, Zeitschriften oder Periodika, mit Ausnahme von Abonnements;
14. Die Bereitstellung von digitalen Inhalten, die nicht in einem materiellen Medium vorliegen, sondern nur dann, wenn
Zu. die Ausführung mit der vorherigen ausdrücklichen Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; UND
B. der Verbraucher erklärt hat, dass er sein Widerrufsrecht verliert.
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Anders als im vorigen Abschnitt darf der Arbeitgeber Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Arbeitgeber keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Auf diese Schwankungsabhängigkeit und die Tatsache, dass es sich bei den angebotenen Preisen um Richtpreise handelt, wird im Angebot hingewiesen.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie Folge gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Arbeitgeber dies angeordnet hat und: a. sind das Ergebnis von Vorschriften oder Rechtsvorschriften; oder b. Der Verbraucher hat das Recht, vom Vertrag ab dem Tag zurückzutreten, an dem die Preiserhöhung in Kraft tritt.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot festgelegten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen . / oder behördliche Vorschriften. Soweit vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
2. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher gegen den Unternehmer aus dem Vertrag geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrages nicht erfüllt hat.
3. Unter einer zusätzlichen Garantie wird jede Zusage des Arbeitgebers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers verstanden, in der er dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche gewährt, die über das gesetzliche Erfordernis hinausgehen, für den Fall, dass er seinen Teil der abgeleiteten Verpflichtungen verletzt hat aus dem Vertrag. .
1. Der Arbeitgeber wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Auswertung von Anfragen zur Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Arbeitgeber mitgeteilt hat.
3. Unter Beachtung der Bestimmungen von Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen schnell ausführen, jedoch innerhalb einer Frist von maximal 30 Tagen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise erfüllt werden, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach Auftragserteilung benachrichtigt. In diesem Fall ist der Verbraucher berechtigt, den Vertrag kostenlos zu kündigen und hat Anspruch auf Entschädigung.
4. Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Abschnitt erstattet der Arbeitgeber unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag.
5. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts der Produkte liegt beim Arbeitgeber bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den zuvor benannten und dem Arbeitgeber bekannt gegebenen Verbraucher oder Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
Stornierung:
1. Der Verbraucher kann einen auf unbestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
2. Der Verbraucher kann einen auf bestimmte Zeit abgeschlossenen Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, jederzeit zum Ende der festgelegten Laufzeit unter Einhaltung der Vereinbarung kündigen. Kündigungsregeln und eine Kündigungsfrist von maximal einem Monat.
3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Abschnitten genannten Verträge abschließen
Zu. jederzeit kündigen und sind nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitraum beschränkt;
B. lass wenigstens auf die gleiche Weise ab, wie er sie gefeiert hätte;
C. immer mit der gleichen Kündigungsfrist kündigen, die der Arbeitgeber für sich selbst festgelegt hat.
Verlängerung:
4. Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen erstreckt, kann nicht stillschweigend für einen bestimmten Zeitraum verlängert oder erneuert werden.
5. Abweichend von den Bestimmungen des vorstehenden Absatzes kann ein auf bestimmte Zeit geschlossener Vertrag, der sich auf die regelmäßige Lieferung von Tagespresse und Wochenzeitschriften erstreckt, stillschweigend um höchstens drei befristete Zeit verlängert werden Monate, wenn der Verbraucher verlängert hat, kann er den Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen.
6. Ein Vertrag, der auf bestimmte Zeit geschlossen wurde und sich auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen erstreckt, kann nur dann stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher ihn jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann. Die Kündigungsfrist beträgt höchstens drei Monate, wenn sich der Vertrag auf die regelmäßige, jedoch weniger als einmal monatliche Zustellung von Zeitungen, Nachrichten und Wochenzeitungen und Zeitschriften erstreckt.
7. Ein befristeter Vertrag über die regelmäßige Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten (Probe- oder Schnupper-Abo) läuft nicht stillschweigend weiter und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Schnupperzeit.
Teuer:
8. Wenn ein Vertrag länger als ein Jahr dauert, kann der Verbraucher ihn jederzeit nach einem Jahr mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, eine angemessene und faire Kündigung wird verhindert. vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit. verschieben.
1. Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen ab Beginn der Bedenkzeit oder, wenn keine Bedenkzeit besteht, innerhalb von 14 Tagen bezahlt werden ab Ende der Bedenkzeit. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist am Tag, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher kann der Verbraucher unter den allgemeinen Bedingungen niemals gezwungen werden, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Bei vereinbarter Vorauszahlung kann der Verbraucher keine Rechte in Bezug auf die Ausführung der entsprechenden Bestellung oder Dienstleistung geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, den Arbeitgeber unverzüglich über Unrichtigkeiten in den angegebenen oder deklarierten Zahlungsdaten zu informieren.
4. Wenn der Verbraucher seine Zahlungsverpflichtung(en) nicht rechtzeitig erfüllt, nachdem er vom Unternehmer über den Zahlungsverzug informiert wurde und nachdem der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen gesetzt hat, um seinen Zahlungsverpflichtungen nachzukommen, nachdem er Bei Zahlung innerhalb dieser 14-tägigen Frist werden die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag fällig und der Unternehmer ist berechtigt, die entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten einzuziehen. Diese Inkassokosten betragen bei offenen Salden bis zu 2.500 Euro maximal 15 %; 10 % auf die nächsten 2.500 Euro und 5 % auf die nächsten 5.000 Euro bei mindestens 40, =. Der Arbeitgeber kann zugunsten des Verbrauchers von den festgelegten Beträgen und Prozentsätzen abweichen.
1. Der Arbeitgeber verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Antragsverfahren und bearbeitet den Antrag gemäß diesem Verfahren.
2. Reklamationen über die Vertragserfüllung müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, in vollständig und klar beschriebener Form beim Unternehmer eingereicht werden.
3. Beim Arbeitgeber eingereichte Anträge werden innerhalb von 14 Tagen nach Eingang bearbeitet. Wenn eine Reklamation eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit erfordert, antwortet der Unternehmer innerhalb von 14 Tagen mit einer Empfangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
4. Eine Beschwerde über ein Produkt, eine Dienstleistung oder die Dienstleistung des Unternehmers kann auch über ein Beschwerdeformular auf der Verbraucherseite der Website Thuiswinkel.org www.thuiswinkel.org eingereicht werden. Der Antrag wird sowohl an den betreffenden Arbeitgeber als auch an Thuiswinkel.org gesendet.
5. Der Verbraucher wird dem Arbeitgeber eine Mindestfrist von 4 Wochen einräumen, um die Reklamation in gegenseitiger Absprache zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren vorgelegt wird.
1. Die Vereinbarungen zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, unterliegen ausschließlich niederländischem Recht.
2. Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Arbeitgeber über den Abschluss oder die Durchführung von Verträgen über die von diesem Arbeitgeber zu liefernden oder zu liefernden Produkte und Dienstleistungen können unter Beachtung der nachstehend aufgeführten Bestimmungen sowohl vom Verbraucher als auch von ihm eingereicht werden den Arbeitgeber an den Thuiswinkel Disputes Committee, Postfach 90600, 2509 LP, Den Haag (www.sgc.nl).
3. Eine Streitigkeit wird nur dann von der Streitbeilegungskommission behandelt, wenn der Verbraucher seine Beschwerde zuerst innerhalb einer angemessenen Frist beim Unternehmer eingereicht hat.
4. Wenn die Reklamation nicht zu einer Lösung führt, muss die Streitigkeit schriftlich oder in einer anderen von der Kommission festgelegten Form spätestens 12 Monate nach dem Datum, an dem der Verbraucher die Reklamation beim Unternehmer eingereicht hat, dem Verwaltungsgerichtsausschuss vorgelegt werden
5. Wenn der Verbraucher eine Klage vor dem Verwaltungsgerichtshof einreichen möchte, ist der Arbeitgeber an diese Wahl gebunden. Vorzugsweise informiert der Verbraucher zuerst den Unternehmer.
6. Wenn der Unternehmer eine Streitigkeit der Streit-Verwaltungskommission vorlegen möchte, muss der Verbraucher innerhalb von fünf Wochen nach schriftlicher Aufforderung des Unternehmers schriftlich mitteilen, ob er dies ebenfalls wünscht oder ob er dies wünscht Streitigkeiten werden vom zuständigen Richter entschieden. Wenn der Unternehmer nicht innerhalb von fünf Wochen über die Wahl des Verbrauchers informiert wird, hat der Unternehmer das Recht, die Streitigkeit an den zuständigen Richter zu verweisen.
7. Der Verwaltungsgerichtsausschuss trifft eine Entscheidung unter den Bedingungen, die in den Vorschriften des Verwaltungsgerichtsausschusses festgelegt sind (www.degeschillencommissie.nl/over-ons/de-commissies/2404/thuiswinkel). Die Entscheidungen des Streit-Verwaltungsausschusses sind bindend.
8. Der Streit-Verwaltungsausschuss befasst sich nicht mit einer Streitigkeit oder setzt das Verfahren nicht aus, wenn der Unternehmer Zahlungsaufschub erhalten hat, Konkurs angemeldet hat oder seine Geschäftstätigkeit wirksam eingestellt hat, bevor die Streitigkeit durch den Ausschuss behandelt wurde in der Anhörung und ein endgültiges Urteil gefällt wurde.
9. Wenn neben der Prozesskommission Thuiswinkel eine andere anerkannte oder der Stichting Geschillencommissies voor Consumentenzaken (SGC) oder dem Financial Services Complaints Institute (Kifid) angeschlossene Prozesskommission zuständig ist, ist die Prozesskommission Thuiswinkel hauptsächlich für Streitigkeiten im Zusammenhang damit zuständig auf die Modalität des Fernabsatzes oder autorisierte Vorzugsdienste. Für alle anderen Streitigkeiten die andere anerkannte Prozesskommission, die dem GSC oder Kifid angeschlossen ist.
1. Thuiswinkel.org garantiert die Einhaltung der verbindlichen Stellungnahme des Streitbeilegungsausschusses von Thuiswinkel durch seine Mitglieder, es sei denn, das Mitglied beschließt, die verbindliche Stellungnahme innerhalb von zwei Monaten nach ihrer Einreichung zur gerichtlichen Überprüfung vorzulegen. Diese Garantie wird wieder aktiviert, wenn das verbindliche Gutachten nach seiner Überprüfung durch das Gericht fortbesteht und das Urteil, aus dem es abgeleitet wird, rechtskräftig geworden ist. Bis zu einem Höchstbetrag von 10.000 Euro pro verbindlicher Meinung wird dieser Betrag von Thuiswinkel.org an den Verbraucher gezahlt. Bei Beträgen über 10.000 Euro pro verbindlicher Kündigung werden 10.000 Euro gezahlt. Für die Selbstbeteiligung ist Thuiswinkel.org verpflichtet, alles zu tun, damit das Mitglied der verbindlichen Kündigung nachkommt.
2. Die Anwendung dieser Garantie erfordert, dass der Verbraucher einen schriftlichen Einspruch bei Thuiswinkel.org einreicht und seine Forderung gegen den Unternehmer an Thuiswinkel.org überträgt. Wenn die Forderung gegen den Unternehmer 10.000 Euro übersteigt, wird dem Verbraucher angeboten, seine Forderung in dem Umfang, in dem sie den Betrag von 10.000 Euro übersteigt, an Thuiswinkel.org zu übertragen, wonach diese Organisation die Zahlung im eigenen Namen und auf eigene Kosten leistet Verbraucherzufriedenheit gerichtlich einzufordern.
Zusätzliche Bestimmungen oder von diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen für den Verbraucher nicht nachteilig sein und müssen schriftlich oder in einer Weise erfolgen, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich halten kann.
1. Thuiswinkel.org wird diese allgemeinen Bedingungen nicht ändern, außer in Absprache mit dem Verbraucherverband.
2. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen treten erst in Kraft, nachdem sie in geeigneter Weise veröffentlicht wurden, wobei davon ausgegangen wird, dass im Falle von Änderungen, die während der Gültigkeit eines Angebots gelten, die für den Verbraucher günstigste Bestimmung maßgebend ist.
thuiswinkel.org
www.heimwinkel.org
Horaplantsoen 20, 6717 LT Ede
Postfach 7001, 6710 CB Ede
Widerrufsformular muster
(Dieses Formular nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen)
Zu. An: [Name des Arbeitgebers]
[geschäftliche geografische Adresse]
[Faxnummer des Arbeitgebers, falls vorhanden]
[E-Mail-Adresse oder elektronische Adresse des Unternehmers].
B. Ich/Wir* teilen Ihnen hiermit mit, dass ich/wir* unsere Vereinbarung bezüglich des Verkaufs der folgenden Produkte abgeschlossen habe/n: [Produktbezeichnung]* die Lieferung der folgenden digitalen Inhalte: [Bezeichnung der digitalen Inhalte] * die Bereitstellung der folgender Dienst: [Dienstbezeichnung]*, widerrufen/widerrufen*.
C. Bestellt am*/Erhalten am* [Datum der Servicebestellung oder Produktquittung].
D. [Name des Verbrauchers oder der Verbraucher] e. [Anschrift des/der Verbraucher(s)] F. [unterzeichnender Verbraucher(s)] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird)
* Nichtzutreffendes streichen oder Zutreffendes ergänzen.